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Große Hilfe bei Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen
Unternehmen Dr. Wittmann spendet Handpuppen für Clara

Foto: Foto: Diakonisches Werk
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Wenn in der Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen die Worte fehlen oder die Wut über den Tod von Mama oder Papa zu groß ist, dann können Handpuppen helfen. Der kleine Igel, der so mitfühlend schaut, die Schnecke, die sich in ihr Haus zurückzieht oder das böse Krokodil, das alle beißen will, weil es so unglücklich ist. „Diese Handpuppen sind uns eine große Hilfe“, sagt Arnica Schäfer, Koordinatorin des Ökumenischen Kinder- und Jugendhospizdienstes Clara in Mannheim. „Gerade bei
Kindern finden wir mit den Puppen einen anderen und viel schnelleren Zugang“, ergänzt sie. Kinder können so ihren Emotionen freien Lauf lassen, vor allem, wenn sie verbal nicht in der Lage sind, ihre Gefühle zu äußern.

Jahrelange Unterstützung durch das Unternehmen Dr.

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Autor:

Benjamin Brendel aus Ladenburg

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