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Heinrich-Vetter-Stiftung
Ein Haus, das den Namen einer Schwester trägt

Das barrierefreie Gebäude im Park der Heinrich-Vetter-Stiftung wird ab Ende September das „Tageshospiz St. Vincent“ und barrierefreie Seniorenwohnungen beherbergen. Das Haus selbst hat nun den Namen „Haus Theodolinde“ erhalten. Im Beisein von Landtagsabgeordneter Fadime Tuncer, Bürgermeister Andreas Metz, Ilvesheimer und Mannheimer Gemeinderäten, darunter Helen Heberer, die später mit ihrer eingehenden Lesung aus dem Buch „Vom KZ ins Kloster“ tief beeindruckte, und dem gesamten Vorstand des Caritasverbandes, wurde die Feier in der Vetter-Villa musikalisch von Marlene Edler und Christian Krämer (Flöten) eröffnet. Mit Dr. Heike Feldmann und Andreas Hilgenstock nahmen auch zwei Mitglieder des Stiftungsrates der Heinrich-Vetter-Stiftung teil.

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Autor:

Heinrich-Vetter-Stiftung aus Ilvesheim

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