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JÜDISCHE GESCHICHTE IN ILVESHEIM – FRIEDHOFS-FÜHRUNG VON MARKUS ENZENAUER

Der kleine, 1860 eröffnete Friedhof ist das letzte sichtbare Zeichen jüdischer Kultur an unserem Ort, deren Anfänge bis in das Jahr 1700 zurückreichen, und die mit der Deportation der letzten Juden im Oktober 1940 ihr jähes Ende fand. Die wenigsten der Ilvesheimer Bürger hatten schon einmal Gelegenheit, den 1860 eröffneten israelitischen Friedhof an der Ecke Scheffelstraße/Hebelstraße zu betreten. Der Ilvesheimer Historiker Markus Enzenauer, der am MArchivum im Bereich Stadtgeschichte forscht, öffnet am 18.07.21, 17 Uhr für uns diesen Ort des Todes, aber auch des Erinnerns und der Geschichte. Er wird uns nicht nur das Schicksal der Juden in Ilvesheim erläutern, sondern auch, wie dieser Friedhof die Gestaltung der Gemeinde nachhaltig geprägt hat.

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Autor:

CDU-Fraktion Ilvesheim aus Ilvesheim

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