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Energieberatung der KLIBA
Energiespartipp: Wände atmen nicht

Wände müssen luftundurchlässig sein, um Behaglichkeit zu schaffen. Im Bild Innendämmung mit Stroh und Lehm. | Foto: Gülay Keskin

Ein Service Ihrer Gemeinde Ilvesheim

„Die Wände eines Hauses müssten atmen, damit sich die Luft im Haus erneuern kann“ – diese Meinung begegnet einem immer wieder. Daher sehen viele Hausbesitzer von einer Außenwanddämmung ab und verzichten damit auf eine effektive Maßnahme zur Reduzierung ihres Energieverbrauchs.
Die Behauptung, dass Wände atmen können – also zum Luftaustausch im Haus beitragen – ist schlichtweg falsch. Dies wurde schon 1928 von dem Physiker Raisch widerlegt. Eine massive verputzte Wand ist luftdicht und kann nicht atmen im Sinne eines Luftaustauschs. Eine notwendige Lüftung findet zu 98 Prozent nur durch regelmäßiges Öffnen von Fenstern und Türen oder über eine Lüftungsanlage statt. Insgesamt müssen während der Heizperiode 1.000 bis 2.

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