Heinrich-Vetter-Stiftung
Närrisches Stelldichein
Im Namen ihres Stiftungsvorstandes, Professor Peter Frankenberg, begrüßte Antje Geiter, die Leiterin des Ideellen Bereichs der Heinrich-Vetter-Stiftung, eine bunte Narrenschar im Salon an der Ilvesheimer Goethestraße.
Perfekt gereimt würdigte sie die Fasnachter für ihre gemeinnützige Arbeit zum Nutzen der lokalen Gesellschaft, auch über die närrische Zeit hinaus: „Sie haben weitergearbeitet, Brauchtum gepflegt und das ist zu loben“. Sie bezog sich dabei auf die Arbeit für Kinder und Jugendliche, auch in der Hochzeit von Corona. Dass die Narren sich nämlich auch um den Nachwuchs kümmern, das belegte sozusagen der KV Insulana. Denn neben Daniela II. und Ben I., dem Mannheimer Stadtprinzenpaar, Loredana I. von Gesundheit und Sport von den Käfertaler Spargelstechern, Lucia I.
Autor:Heinrich-Vetter-Stiftung aus Ilvesheim |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.