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Drang nach Norden - Immer mehr Taubenschwänzchen finden über die Alpen zu uns

„Ich habe heute an unseren Geranien einen Kolibri gesichtet. Er flatterte mit blitzschnellem Flügelschlag vor einer Blüte, saugte im Flugstillstand und zisch – war er wieder weg. Kann das sein?“
Beim NABU häufen sich Anrufe dieser Art immer mehr. Doch selbst wenn ein Sommer hierzulande fast schon tropisch heiß wäre: Amerikanische Kolibris würde man bei uns vergebens suchen. Es ist ein Schmetterling, genannt Taubenschwänzchen, der da kolibrigleich von Blüte zu Blüte schwirrt. Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder – und immer öfter – aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen. Beinahe jährlich wandern neben Zugvögeln auch Schmetterlinge aus Südeuropa bei uns ein.

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Autor:

Helmut Jung aus Ilvesheim

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