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Minijäger ergreift Besitz von der Vogelweide

Wiesen, Trockenmauern und Holzstöße bilden seinen Lebensraum. Wenn sich zusätzlich Mäuse und Kaninchen ein Stelldichein geben, lohnt die Einrichtung eines Reviers.
So geschehen auf der Vogelweide, wo alle diese Faktoren stimmen. Selbst in engste Ritzen kann das kleinste Raubtier der Welt vordringen. Wühlmäuse, seine Leibspeise, werden dann gejagt und mit Heißhunger verzehrt. Das Mauswiesel bringt es auf eine Länge von etwa 25 cm und ist neben dem größeren Hermelin die meiste heimische Wiesel Art. Tagsüber, aber auch in der Dämmerung, durchstöbert der Jäger sein Revier. Bei gutem Nahrungsangebot ist das Mauswiesel standorttreu. Seine Spuren im Schnee, falls vorhanden, verraten es.

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Autor:

Helmut Jung aus Ilvesheim

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