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Vom Aussterben bedroht

Einst weitverbreitet, drohen dem Feldhamster Zersiedelung und intensive Landwirtschaft den Garaus zu machen. Als dämmerungs- und nachtaktiver Einzelgänger benötigt er ein Revier von etwa der Größe eines Fußballfeldes. Nach der Getreideernte werden heute die Stoppelfelder samt liegengebliebenen Ähren sofort umgebrochen. Der weiß-braun-schwarz gefärbte Nager hat keine Chance, ausreichend Körner als Winterreserve in seinen bis zu zwei Meter tiefen Bau zu transportieren. Außerdem erleidet sein zweiter Wurf, meist sechs bis zehn Junge, den Hungertod.

Einst gab es für den Fang des „Getreideschädlings und Pelzträgers“ Prämien. So soll ein Hamsterjäger um 1980 noch über 1000 Tiere in zwei Jahren gefangen haben.

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Autor:

Helmut Jung aus Ilvesheim

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