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Einschulungsfeiern an den Grundschulen fanden in Etappen statt – höhere Klassen grüßten per Karte und mit Videobotschaften
„Abenteuer Schule“ begann für 119 Erstklässler

Schulleiter Andreas Zuschlag begrüßte die Erstklässler der Astrid-Lindgren-Schule und lockte sie schnell mit einem Fragespiel aus der Reserve.
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  • Schulleiter Andreas Zuschlag begrüßte die Erstklässler der Astrid-Lindgren-Schule und lockte sie schnell mit einem Fragespiel aus der Reserve.
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Der Tenor war der gleiche: „Wir haben uns riesig auf euch gefreut“, hörten die insgesamt 119 Erstklässler der Dalberg- und Astrid-Lindgren-Schule (ALS) eingangs der fünf Einschulungsfeiern. Denn um Abstand wahren zu können, hatten sich beide Schulen dazu entschlossen, ihre Abc-Schützen jeweils klassenweise zu begrüßen, sodass es am Freitagvormittag in der Altstadt drei, in der Weststadt zwei Feiern gab.

Die Vorsichtsmaßnahmen führten auch dazu, dass ältere Schüler nur eingeschränkt persönlich anwesend waren, um die Erstklässler willkommen zu heißen. „Deshalb haben die Drittklässler, die ja die Paten sind, Klappkarten gebastelt“, erzählte ALS-Lehrerin Linda Selig und deutet auf ein Körbchen voller Kuverts, bestückt mit Fotos, einem Gedicht und einem Namensarmband.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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