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Hanne Zuber und Fred Hammerschlag (r.) haben das Begegnungszentrum unter ihre Fittiche genommen. Zu den zahlreichen Unterstützern gehören Tobias Strohbach (3.v.l.) für den medizischen Bereich sowie Dietmar Schuff (2.v.l.) und seine Mitarbeiter Nicolai Bartz (l.) und Medced Xhevded.
  • Hanne Zuber und Fred Hammerschlag (r.) haben das Begegnungszentrum unter ihre Fittiche genommen. Zu den zahlreichen Unterstützern gehören Tobias Strohbach (3.v.l.) für den medizischen Bereich sowie Dietmar Schuff (2.v.l.) und seine Mitarbeiter Nicolai Bartz (l.) und Medced Xhevded.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Das Begegnungszentrum im Gemeindehaus für geflüchtete Menschen aus der Ukraine ist eröffnet – Hanne Zuber und Fred Hammerschlag kümmern sich in der Kooperative: „Es muss sich ein Stück weit entwickeln" – Helfer gesucht

Längst sind die ersten aus der Ukraine geflüchteten Menschen in Ladenburg angekommen; 50 waren es in der letzten Woche laut Kenntnisstand der Stadtverwaltung, die aber mit rasch steigenden Zahlen rechnet. Und daher gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde und dem Verein INT.AKT ein Begegnungszentrum im Evangelischen Gemeindehaus eingerichtet hat, das täglich von 8 bis 19 Uhr besucht werden kann. Als Anlaufstelle für die Angekommenen, um sich zu treffen, Zeit zu verbringen, Unterstützung zu erhalten.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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