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Das Lobdengau-Museum hat sich auf die Wiedereröffnung gut vorbereitet / Auch während der Schließung ging die Arbeit nicht aus
Auch für die Alamannen-Familie besteht jetzt Maskenpflicht

Die Spielkarten-Ausstellung des Sammlers Jürgen Platz (rechts) konnte zum Neustart präsentiert werden.
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  • Die Spielkarten-Ausstellung des Sammlers Jürgen Platz (rechts) konnte zum Neustart präsentiert werden.
  • hochgeladen von Axel Sturm

Endlich geht auch im Lobdengau-Museum das normale Museumsleben wieder los. Wie vor der Corona-Krise ist der Alltag des Museumsleiters Andreas Hensen aber längst noch nicht, denn noch muss dem vorgeschriebenen Sicherheitskonzept Rechnung getragen werden. Führungen größerer Gruppen sind derzeit tabu und auch die Eröffnungsveranstaltung der Sonderausstellung des Ladenburger Spielkartensammlers Jürgen Platz musste ausfallen. „Was ich vermisse sind die lebhaften Pausen der benachbarten Dalberg-Grundschule. Kein Kindergeschrei mehr, keine maßregelenden Rufe der Lehrkräfte, keine Pausenglocke – es hat sich doch vieles verändert“, erzählte der Museumsleiter. Die LAZ wollte wissen, wie Hensen mit der neuen Situation umgeht und was im Museum so alles passiert.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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