Zeckenschutzimpfung nicht vergessen
Aufruf des Gesundheitsamtes
Mit steigenden Temperaturen zieht es wieder viele Menschen ins Freie, um Sonnenschein und Natur zu genießen. Sobald es wärmer wird, beginnt jedoch auch wieder die Zeckenzeit. Zecken können mit FSME-Viren oder Borrelien infiziert sein und diese Krankheitserreger auf den Menschen übertragen. Ab einer Außentemperatur von ca. 7 °C oder darüber sind die Tiere aktiv und auf der Suche nach einer Blutmahlzeit. Bei milden Wintern beschränkt sich die Zeckensaison somit nicht mehr nur auf Sommer und Herbst. Menschen, die häufig im Freien unterwegs sind, können bei entsprechender Witterung daher fast ganzjährig gestochen werden.
Während eine Borreliose antibiotisch behandelt werden kann, so ist dies bei einer Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) nicht der Fall.
Autor:Die Redaktion aus Ladenburg |
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