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Der Netzbetreiber EnBW spendete neun Notebooks im Wert von 2.400 Euro -Breitbandanschluss der Betreuungs- und Bildungseinrichtung wird erfolgen
AWO-Haus Mirabelle wurde von der Politik vergessen

Freude kam bei der Spendenübergabe im Haus Mirabelle auf. Die Einrichtungsleiterin Silke Oertelt (Mitte) sowie die Mitarbeiter Marianne Fath und Yalcin Öncer dankten dem Netze-BW-Berater Andreas Stampfer für die Geste.  Bürgermeister Stefan Schmutz (links) stellte den Kontakt her und sicherte einen baldigen Breitband-Anschluss zu.
  • Freude kam bei der Spendenübergabe im Haus Mirabelle auf. Die Einrichtungsleiterin Silke Oertelt (Mitte) sowie die Mitarbeiter Marianne Fath und Yalcin Öncer dankten dem Netze-BW-Berater Andreas Stampfer für die Geste. Bürgermeister Stefan Schmutz (links) stellte den Kontakt her und sicherte einen baldigen Breitband-Anschluss zu.
  • hochgeladen von Axel Sturm

Die Corona-Pandemie hat den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen besonders hart getroffen. Kontaktbeschränkungen, die Einstellung der Sportaktivitäten und ein völlig veränderter Schulbetrieb haben den jungen Menschen sehr zugesetzt. Im AWO-Haus Mirabelle, der heilpädagogisch-therapeutischen Einrichtung im Ladenburger Neuweg, ist die Lage für die Kinder und Jugendlichen noch komplizierter. Wenn Homeschooling angesagt ist, stoßen die Schülerinnen und Schüler nämlich schnell an ihre Grenzen, da es in der Einrichtung nur einige wenige Endgeräte für die 24 Kinder und Jugendlichen gibt. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass es im Außenbereich Neuweg keinen zeitgemäßen Internetanschluss gibt.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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