Premium
Bernd Röths Reisebus wurde als „Ukraine-Hilfstransporter“ genutzt
Der Ladenburger Busunternehmer fuhr drei Mal an die polnisch-ukrainische Grenze um Hilfsgüter abzuliefern - Auf der Rückfahrt saßen Frauen, Kinder und Haustiere im Bus
Als in der Ukraine der menschenverachtende Angriffskrieg von Putin auf die zivile Bevölkerung begann, war auch der Ladenburger Busunternehmer Bernd Röth schockiert. Der bald 50-ährige Ladenburger und seine Frau Stephanie waren sich sofort einig: Wir können und müssen den Menschen in der Ukraine helfen. Sie mussten selbst gar nicht aktiv werden, denn schon bald meldeten sich die ersten Firmen und Hilfsorganisationen, die den Busunternehmer um Hilfe baten.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.