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Das Areal Bischofshof darf nicht zu einer beliebigen Sammlung mutieren
Stadtbildpfleger Egon Lackner hält die geplante Aufstellung des römischen Kellertür-Gewändes im Bischofshof für einen Fehler / Der Experte kritisierte die verdeckten Standortdiskussionen
Bei Tiefbauarbeiten in der Lustgartenstraße im ehemaligen „Kleinen Schlosshof“ wurde im April 2021 von den Archäologen ein römisches Türgewände geborgen. Es handelt sich um einen einfach gehauenen Türrahmen aus Sandstein, wie er in der Antike für Keller oder Lagerräume genutzt wurde. Es ist allerdings sehr selten, einen Türrahmen aus dieser Zeit vollständig in originaler Anordnung vorzufinden.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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