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Das Wohnpflegeheim der Johannes-Diakonie wird im November bezogen
Im Baugebiet Nordstadt-Kurzgewann erhalten 27 behinderte Menschen ein neues Zuhause / Das Haus steht für Vereine und Institutionen offen
Die Regionalleiterin der Mosbacher Johannes-Diakonie, Yvonne Jelinek, der Projektleiter Dino Rudolf und der Unternehmenssprecher Michael Walter wirkten beim Rundgang mit der LAZ durch den Rohbau des neuen Wohnpflegeheims in der Nordstadt sehr zufrieden. „Sowohl die Baukosten als auch der Zeitplan sind im grünen Bereich. Die 27 Bewohner/innen werden im November ihre Wohnungen beziehen können“, war die Botschaft, die die drei Diakonie-Führungskräfte freute. Noch befindet sich das dreistöckige Wohngebäude im Rohbaustatus.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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