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Trotz Corona gedachte die Freiwillige Feuerwehr ihrer verstorbenen Kameraden / Leistung des Ex-Vize-Kommandanten Willi Wolf gewürdigt
Der 1. Advent ist ein Gedenktag, der für die Feuerwehr heilig ist

Die Ehrung der verstorbenen Feuerwehrkameraden ist für die Wehr ein Pflichttermin. In diesem Jahr waren bei der Gedenkfeier lediglich der Kommandant Harald Lange und seine Stellvertreter Markus Wolf (rechts) und Pascal Löffelhardt dabei.
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  • Die Ehrung der verstorbenen Feuerwehrkameraden ist für die Wehr ein Pflichttermin. In diesem Jahr waren bei der Gedenkfeier lediglich der Kommandant Harald Lange und seine Stellvertreter Markus Wolf (rechts) und Pascal Löffelhardt dabei.
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„Wer hätte gedacht, dass wir einmal in diesem Rahmen unsere Totenehrung durchführen müssen“, sagte der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr, Harald Lange, vor der Kranzniederlegung am Kreuz des städtischen Friedhofs. Coronabedingt fand die Traditionsveranstaltung in diesem Jahr in einem kleinen Rahmen statt.
Keine Predigt eines Geistlichen, keine Ansprachen, kein musikalischer Beitrag des Feuerwehrchors – alles war anders bei der Totenehrung im Coronajahr 2020.
Eine Streichung des Traditionstermins am 1. Advent war für die Führungsriege der Feuerwehr kein Thema. „Die Ehrung unserer verstorbenen Kameraden am 1. Advent ist für uns heilig. Feuerwehrangehörige sind traditionsbewusst und keiner konnte sich vorstellen, den Termin abzusagen“, meinte Harald Lange.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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