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Im Film „Wir sind jetzt hier“ berichten junge Geflüchtete von ihrem Ankommen in Deutschland – 30 Gäste sahen ihn auf Einladung von WaLa Freundschaft e.V. im Domhof
„Deutsch war so hart, klang so trocken“

Im Anschluss im Gespräch (v.l.): Dokumentarfilmer Niklas Schenck, Reinhard Christmann (Amnesty International), Mohammad Hassan Nazeri (WaLa-Vorsitzender) und Modertorin Susanne Herbrand.
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  • Im Anschluss im Gespräch (v.l.): Dokumentarfilmer Niklas Schenck, Reinhard Christmann (Amnesty International), Mohammad Hassan Nazeri (WaLa-Vorsitzender) und Modertorin Susanne Herbrand.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Zwei Jahre lang, 2013 und 2014, lebten die Dokumentarfilmer Niklas Schenck und seine Frau Ronja von Wurmb-Seibel in Afghanistan. Im vergangenen Jahr entstand ihr Film „Wir sind jetzt hier“, der sieben junge Männer von ihrem Ankommen in Deutschland erzählen lässt. Kürzlich wurde er im Domhof gezeigt, auf Einladung des Vereins WaLa Freundschaft. Zur anschließenden Diskussion fanden sich auf dem Podium neben Schenck auch WaLa-Vorsitzender Mohammad Hassan Nazeri, der 2013 aus persönlichen Gründen aus Afghanistan floh und zunächst in Ladenburg lebte, und Reinhard Christmann von Amnesty International, der 1989 den Ortsverein Schriesheim-Ladenburg gegründet hatte.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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