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Der Landtagsabgeordnete bereitet seinen Abschied aus dem Landtag vor / Die Kommunalpolitik kann weiterhin auf seinen Erfahrungsschatz zählen
Die Bildungspolitik im Land war die zentrale Aufgabe von Gerhard Kleinböck

Die Ordner im Wahlkreisbüro könnten viele spannende Geschichten erzählen. Gerhard Kleinböck und seine Wahlkreismitarbeiterin Janina Ries bereiten zur Zeit die Auflösung des Büros vor.
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  • Die Ordner im Wahlkreisbüro könnten viele spannende Geschichten erzählen. Gerhard Kleinböck und seine Wahlkreismitarbeiterin Janina Ries bereiten zur Zeit die Auflösung des Büros vor.
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Die über 150 parlamentarischen Initiativen, die Gerhard Kleinböck in den vergangenen 12 Jahren in seiner Zeit als Landtagsabgeordneter eingebracht hat, sind in seinem Wahlkreisbüro in der Metzgergasse alle in Ordnern abgelegt. Ob es sich um den Fluglärm in der Region, um den Ausbau von Gleis 1 am Ladenburger Bahnhof oder um den Bau der neuen Neckarbrücke handelte – Gerhard Kleinböck legte den Finger in die Wunde, wenn es um die Interessenvertretung der Region ging – und dies war im Schwabenland manchmal alles andere als einfach. Im Landtag fanden Projekte wie Stuttgart 21, die Besetzung von Posten in den Landesstiftungen oder Unterstützungsmaßnahmen für die mächtigen Industrieunternehmen oft mehr Gehör. Trotzdem ließ der in Ladenburg aufgewachsene Sozialdemokrat nie locker.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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