„almost eight“ und die Musik
Die Faszination Barbershop
Wer bei „Barbershop“ an den Friseurladen denkt – der liegt zwar teils richtig. Aber in diesem Fall völlig falsch. Denn wenn sich Antonia Hahn, Martina Heinrich, Bernadette Pack, Isabel Sohn-Frank, Joachim Frese, Gerhard Gerstner und Thomas Kunze treffen, dann geht es nicht um waschen, schneiden, föhnen und Rasur – dann geht es um Töne. Besser: um „Tags“, um „close harmonys“ – kurz: um Musik. Barbershop eben. Kreiert von sieben Stimmen – weil die achte fehlt. „Normalerweise ist jede Stimme zweifach besetzt“, sagt Kunze. Doch dem Ensemble fehlt der Bass. Dessen Fehlen haben sich die sieben anderen humorvoll für den Ensemblenamen zunutze gemacht, treten nun als „almost eight“ auf.
Berlin-Ladenburg-ConnectionLange gibt es sie noch nicht.
Autor:Christina Schäfer aus Ladenburg |
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