Gedenken an die Novemberpogrome 1938
Die Gegenwart hat die Erinnerung eingeholt
Es fühlte sich teils grausam an. Nicht die Worte, die die Band sang. „Hevenu Shalom Alechem“. „Wir wollen Frieden für alle“. Sie gelten immer. Die Fröhlichkeit der Musik aber, der tänzelnde Rhythmus – es klang Hoffnung gebend. Doch während die Musik spielte, tobte er weiter. Der Krieg im Nahen Osten, das Blutvergießen und das Leid nach und vor allem wegen des terroristischen Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Es geht einher mit dem Feiern des Terrors weltweit; auch auf deutschen Straßen. Wieder ist es Antisemitismus in Reinform, der seine Fratze zeigt.
"Akribisch geplanter Gewaltexzess"Antisemitismus ist nicht neu. Am vergangenen Donnerstag, dem 9. November, kamen ca.
Autor:Christina Schäfer aus Ladenburg |
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