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Die Hetze der Hakenkreuzler war für die Reichsbanner-Aktivisten unerträglich

Bürgermeister Schmutz (rechts) Museumsleiter Hensen (links) und Kreisarchivar Jörg Kreutz sind sich einig: Das Ladenburger Reichsbanner nimmt in der Stadtgeschichte eine wichtige Rolle ein.
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  • Bürgermeister Schmutz (rechts) Museumsleiter Hensen (links) und Kreisarchivar Jörg Kreutz sind sich einig: Das Ladenburger Reichsbanner nimmt in der Stadtgeschichte eine wichtige Rolle ein.
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Vor 100 Jahren wurde in Ladenburg die Widerstandsorganisation Reichsbanner gegründet / Kreisarchivar Jörg Kreutz referierte im Domhof und im Lobdengau-Museum ist eine Ausstellung zum Thema Widerstand zu sehen

Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold war während der Weimarer Republik ein politischer Wehrverband zum Schutz der demokratischen Republik. Mit rund drei Millionen Mitgliedern war das am 22. Februar auf Initiative der SPD, Zentrum und DDP in Magdeburg gegründete Reichsbanner die größte Massenorganisation in der Weimarer Republik. Ziel der Organisation war, die Republik gegen ihre radikalen, faschistischen Feinde zu schützen.

Das Ladenburger Reichsbanner wurde am 2. November 1924 gegründet. Am 11.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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