Bürgermeister Schmutz spricht von einer nicht zutreffenden Kritik / Die Brücke kann für Ladenburg noch von großem Nutzen seinVon unserem Mitarbeiter Axel Sturm
Die „So-Da-Brücke“ im Westen Ladenburgs steht im Schwarzbuch 2020
Für die Ladenburger ist ein Eintrag ins Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes nichts Neues. Im Jahr 2005 wurde die Kommune wegen der extremen Kostenüberschreitung der Rund-Toilette angeprangert, die zur kleinen Landesgartenschau 2005 auf der Festwiese gebaut wurde. Heute schmunzeln die Ladenburger über die damalige Kritik des Steuerzahlerbundes, denn die Römerstädter wollen ihren teuren „Römertopf“, wie die Toilette im Volksmund getauft wurde, nicht mehr missen. Die „Watschen“, die der Steuerzahlerbund den Stadtverantwortlichen gab, waren damals nicht grundlos, denn die Kostenüberschreitung hatten die damaligen Entscheidungsträger mitzuverantworten.
Seit dem vergangenen Dienstag, als der Steuerzahlerbund das Schwarzbuch 2020 aufschlug, ist Ladenburg wieder im Gespräch.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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