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Mit einem Aktionswochenende machte die ai-Gruppe Ladenburg/Schriesheim auf Rassismus-Probleme aufmerksam – Rassismus sollte jeder Mensch persönlich nehmen
Die Zuschauerrolle beim Thema Rassismus muss überwunden werden

Menschenrechtlerinnen wie Bärbel Luppe, Monika Hauck (Mitte) und Eva Hestermann-Beyerle (links) forderten am Aktions-Wochenende auf, nicht wegzuschauen, wenn Menschen rassistisch beleidigt und angegriffen werden.
  • Menschenrechtlerinnen wie Bärbel Luppe, Monika Hauck (Mitte) und Eva Hestermann-Beyerle (links) forderten am Aktions-Wochenende auf, nicht wegzuschauen, wenn Menschen rassistisch beleidigt und angegriffen werden.
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Auch die ai-Gruppe Ladenburg/Schriesheim musste wegen der Pandemie kürzer treten und auf einige öffentliche Veranstaltungen wie beispielsweise die Vorstellung des Brief-Marathons verzichten. Die Anliegen der Mitglieder der Menschenrechtsorganisation sind trotz – oder gerade wegen – Corona so aktuell wie eh und je. Fakt ist, wegen Corona wird sich die Kinderarmut noch weiter erhöhen, was in einem Industrieland wie Deutschland nicht erträglich sein darf.

Nicht erträglich sind auch die teilweise versteckten, aber auch offen formulierten Rassismusvorwürfe.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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