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Stadtbrandmeister Harald Lange zog nach der Feuerkatastrophe eine erfolgreiche Einsatzbilanz / Firma RTP bereitete der Feuerwehr schon lange Sorgen
Dieser Brand war für eine Wehr ein paar Nummern zu groß

Gerätewart Jürgen Volk hatte nach dem Brand eine Menge zu tun.
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  • Gerätewart Jürgen Volk hatte nach dem Brand eine Menge zu tun.
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Es gibt nicht viele Vorteile durch die Coronakrise. Ein Vorteil kam der Ladenburger Feuerwehr am Tag des Großbrandes am 19. Mai aber zugute. Weil viele Feuerwehrangehörige im Homeoffice arbeiteten, konnte für den Großeinsatz eine Mannschaftsstärke erreicht werden, die an „normalen Wochentagen“ nicht erreicht wird. Als um 10.45 Uhr von der Leitstelle der Alarm ausgelöst wurde, waren wenige Minuten später schon die ersten zehn Feuerwehrangehörigen im Gerätehaus. Um 10.51 Uhr waren die ersten Fahrzeuge vor Ort, zeigte Feuerwehrkommandant Harald Lange der LAZ bei der Brandnachbesprechung die Einträge in das Protokollbuch.

Als die Wehr mit dem Einsatzleiter Pascal Löffelhardt am Brandort eintraf, war schnell klar, dieses Feuer ist für eine Wehr ein paar Nummern zu groß.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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