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Mit acht Fahrzeugen voller Hilfsgüter ins Katastrophengebiet – Monika Gelle und Thorsten Kirsch berichten von ihren Eindrücken – „Riesige Hilfsbereitschaft der Unternehmer“
„Du bist total fassungslos, wenn du das siehst“

In den Ortschaften drücken die Bewohner vielfach ihre Dankbarkeit gegenüber den Helfern aus. | Foto: zg.
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  • In den Ortschaften drücken die Bewohner vielfach ihre Dankbarkeit gegenüber den Helfern aus.
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Rund eine Woche ist es her, dass sich ein umfangreicher, privat organisierter Hilfstransport von Ladenburg und Umgebung auf den Weg ins Hochwassergebiet machte: acht Transporter und Pritschenwagen, vollgepackt mit Hilfsgütern und Lebensmitteln sowie zahlreichen Unterstützern in Arbeitskleidung, mit dem Vorsatz, aktiv vor Ort mit anzupacken. Unter ihnen auch das Ladenburger Ehepaar Monika Gelle und Thorsten Kirsch, die von dieser Tagestour und ihren Eindrücken berichteten – und wie es überhaupt dazu kam.
Angestoßen hatte das Projekt ihre Freundin Nicole Ufer aus Schriesheim, die bereits vier Tage nach der Flutkatastrophe im Ahrtal war, im Gepäck erste Sach- und Geldspenden aus dem Bekanntenkreis.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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