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Hermann Gärtner hilft Neubürgern der Martinshöfe beim Kennenlernen Ladenburgs / Begeisterte Bewohner haben den Umzug nicht bereut
Echter Ladeberjer führt „Neugeblaggde“ durch ihre neue Heimatstadt

 Durch die Färbergasse floss bis in die 1970er Jahre noch “die Bach”.
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  • Durch die Färbergasse floss bis in die 1970er Jahre noch “die Bach”.
  • hochgeladen von Axel Sturm

Mit der Bebauung der Wohngebiete Nordstadt im Osten Ladenburgs und dem Baugebiet Matzgärten im Westen Ladenburgs wird sich die Einwohnerzahl der Stadt um rund 2000 auf dann 14.500 erhöhen. Die Integration der Neubürgerinnen und Neubürger ist dabei eine wichtige Aufgabe, denn die „neuen Ladeberjer“ sollen sich an ihrem neuen Wohnort schließlich wohl fühlen.

Einen Beitrag zur Integration von Neubürgern leistet jetzt auf privater Ebene der stadtbekannte Mitbürger, Hermann Gärtner. Viele Jahre saß der mittlerweile 80-jährige Zeitgenosse für die SPD am Ratstisch und bestimmte die Entwicklung des Stadtgeschehens mit. Gärtner war nie ein Ja-Sager. Er war daher auch kritisch, als seine Ratsnachfolger die Bebauung „An den Martinshöfen“ beschlossen.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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