In den Grundschulen findet wieder Präsenzunterricht statt – die Einhaltung der Vorgaben erforderte unter anderem neue Stundenpläne und Taktungen für vier Wochen
„Es tut gut, dass wieder alle zusammen sein können“
Die Organisation sei aufwendig, aber: „Wir kriegen es gestemmt“, sagt Andreas Zuschlag, Rektor der Astrid-Lindgren-Schule. Ende Juni haben Grundschulen wieder den Regelbetrieb aufgenommen, unter Pandemiebedingungen wohlgemerkt. Zwar werden die Schüler nicht wie zuvor gruppenweise, sondern mittlerweile wieder im Klassenverbund unterrichtet, aber die Gestaltung des Schulalltags unterliegt strengen Auflagen. Statt des an der Astrid-Lindgren-Schule gewöhnlich praktizierten „offenen Anfangs“ für alle ist der Betriebsbeginn zeitlich gestaffelt, was ebenso für die Pausenzeiten der vier Klassenstufen mit insgesamt 126 Schülern sowie den Unterrichtsschluss gilt. Morgens um 7.
Autor:Silke Beckmann aus Ladenburg |
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