Aus der Hilfe für Gambia wird ein Verein
Für Fördertöpfe braucht es Struktur
Wenn Irene Niethammer von ihrem Aufenthalt in Gambia erzählt, dann sind da ganz unterschiedliche Regungen in ihrem Gemüt. Mal flackern die Augen vor Begeisterung, dann wird ihre Stimme nachdenklich. Was immer zu spüren ist: Das Land und seine Menschen sind fest verankert in Niethammers Herz. Vor sieben Jahren hat diese Verbindung begonnen. Damals trifft sie durch ihre Arbeit beim Verein Intakt auf einen geflüchteten Gambier. Der Kontakt weitet sich aus. Auf seine Einladung hin besucht sie im Februar 2022 mit ihm zusammen seine Familie in diesem kleinen, westafrikanischen Land. Damals nur für eine Woche. Als dann ihr Sabbatjahr ansteht, ist für sie klar: Sie will reisen. Wieder rückt Gambia in ihren Fokus.
Wieder besucht sie die Familie in der Hauptstadt Banjul. Es ist Januar 2023.
Autor:Christina Schäfer aus Ladenburg |
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