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Nach dem verlorenen Weltkrieg mussten in Ladenburg ganz praktische Dinge erledigt werden / Die Ausstellung im Stadtarchiv gibt Einblicke in die Nachkriegsjahre
Gemüse wurde mit dem Holzvergaser-LKW aus dem Bauland geholt

Bürgermeister Schmutz (rechts) dankte den Ausstellungsmachern Carola Schuhmann (Heimatbund) und Stadtarchivar Oliver Gülck (mitte). Die Beiträge der Zeitzeugen Jürgen Müller (links) und Paul Wolf bereichern die Ausstellung sehr.
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  • Bürgermeister Schmutz (rechts) dankte den Ausstellungsmachern Carola Schuhmann (Heimatbund) und Stadtarchivar Oliver Gülck (mitte). Die Beiträge der Zeitzeugen Jürgen Müller (links) und Paul Wolf bereichern die Ausstellung sehr.
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„Zwischen Drittem Reich und Bundesrepublik - Ladenburgs Neuanfang vor 75 Jahren", heißt eine vom Heimatbund und dem Stadtarchiv gemeinsam konzipierte Ausstellung, die eigentlich schon im letzten Jahr eröffnet werden sollte. Corona bremste das Vorhaben aus. Nun konnte die Heimatbund-Vorsitzende Carola Schuhmann im Stadtarchiv zur Ausstellungseröffnung zahlreiche Geschichtsinteressierte begrüßen und an eine Zeit erinnern, die mit die spannendste in der Stadtgeschichte war. „Besonders interessant ist es, wie die Menschen diese ungewisse Zeit persönlich erlebt haben", meinte Bürgermeister Stefan Schmutz, der von der politisch aktuellsten Ausstellung sprach, die der Heimatbund und das Stadtarchiv gemeinsam je erstellten.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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