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Geschlachtete Tiere befinden sich immer in der Opferrolle
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- „Augen sind das Tor zur Seele“, findet die Künstlerin Gudrun Schön-Stoll.
- hochgeladen von Axel Sturm
Die Ausstellung „Sieh mich an“ der Künstlerin Gudrun Schön-Stoll ruft zum menschlichen Umgang mit Tieren auf / Überzeugungsarbeit ist sinnvoller als ein schlechtes Gewissen zu machen
Sollte man einer anerkannten Künstlerin anbieten, die sich aus Überzeugung vegetarisch und vegan ernährt, für ein Kunstprojekt eine Kuh bunt anzumalen? Unglücklich war das Angebot sicherlich, als die Künstlerin und Lyrikerin Gudrun Schön-Stoll bereits im Jahre 2006 die Offerte erhielt, sich an der Benefiz-Aktion „Ku(h)nst“ vom Hegehof zu beteiligen. „Natürlich lehnte ich ab – ich male doch keine Kühe an“, erzählte Gudrun Schön-Stoll der LAZ.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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