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Heimatbund freut sich auf die Nach-Corona-Zeit

Ein Bild, das für drei Heimatbund-Projekte steht: Die Wasserturmführungen werden gut angenommen – eine solche römische Säule soll den Verkehrskreisel Nordstadt zieren und die Touristenzahlen, die das Lobdengau-Museum besuchen, sollen nach Corona wieder gesteigert werden.
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  • Ein Bild, das für drei Heimatbund-Projekte steht: Die Wasserturmführungen werden gut angenommen – eine solche römische Säule soll den Verkehrskreisel Nordstadt zieren und die Touristenzahlen, die das Lobdengau-Museum besuchen, sollen nach Corona wieder gesteigert werden.
  • hochgeladen von Axel Sturm

Interessante Führungen stehen im Sommer an / Die Jahreshauptversammlung fand erstmals in der Lobdengauhalle statt

Die Vorsitzende des Heimatbundes Carola Schuhmann konnte gleich mit zwei Premieren die Jahreshauptversammlung eröffnen. Normalerweise findet die Mitgliederversammlung immer im Januar nach dem Stadtempfang am Antoniustag im Domhofsaal statt. Wegen der Pandemie wurde die JHV in diesem Jahr aber in die Lobdengauhalle verlegt und der Muttertag als Termin gewählt. „Das hatte rein organisatorische Gründe. Wir wollten die Mütter nicht ärgern“, sagte die Vorsitzende, dass es dem Heimatbund wichtig war, den Sportvereinen nicht ins Gehege zu kommen.

Der Rechenschaftsbericht, den die Vorsitzende den Mitgliedern vorlegte, war im Großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte. Die 6.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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