Der „Herr der Huber´schen Scheuer“ kümmert sich um das Museums- und Heimatbunddepot / Ordnungssinn ist für diese Aufgabe eine Voraussetzung
Hermann Mayer ist ein Glücksfall für den Heimatbund
Zum Glück gibt es auch in Ladenburg Menschen, die sich nach ihrer Pensionierung ehrenamtlich betätigen wollen. Zu diesem Personenkreis gehört der 68-jährige Hermann Mayer, der viele Jahre Leiter eines Betonwerkes war. Eine 60-Stunden-Arbeitswoche war für ihn normal. Doch vor der Arbeit hat sich der Ladenburger noch nie gedrückt, denn schon in jungen Jahren half er in der legendären Gaststätte „Mayer-Höfel“ in der Färbergasse, die sein Vater Hermann bis 1968 führte. Das Mayer-Höfel war eine Gaststätte für Handwerker und Stammgäste, die gerne deftige Hausmannskost wie Schlachtplatte oder Wurstspezialitäten schätzten. Das faire Preis-Leistungsverhältnis war bekannt und das Nebenzimmer des Mayer-Höfels wurde gerne von den Vereinen gebucht. Der Bruder von Hermann Mayer sen.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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