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Martinsschule nahm die „Jerusalema“-Herausforderung an – Reaktionen spiegeln Zuspruch und Wertschätzung
Kreatives Gemeinschaftswerk erzeugt „Wir-Gefühl“

Immer im Rhythmus: Ideenreich gingen die Macher zu Werke.
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  • Immer im Rhythmus: Ideenreich gingen die Macher zu Werke.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

„Gänsehaut!“, „Super gemacht!“, „Wunderbar“: Mit begeisterten Kommentaren reagieren Zuschauer auf den Beitrag im Netz, mit dem die Martinsschule die sogenannte Jerusalema-Challenge kreativ umgesetzt hat. Die gesamte Schulgemeinschaft hat sich an diesem Gemeinschaftswerk beteiligt: Lehrkräfte, Krankenschwestern, Pflege- und Betreuungskräfte, Hausmeister, Reinigungsteam, Sekretariat und Schulleitung tanzen und wippen zum eingängigen Song des südafrikanischen Künstlers Master KG, auch die Schüler sind eingebunden.

„Für uns war das eine schöne Aktion“, sagt Schulleiter Steffen Funk. Auch wenn sie unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden musste, zeige sie doch den Zusammenhalt: „Die Freude sieht man den Akteuren an.“ Von einem „Wir-Gefühl“ spricht Mitarbeiterin Annette Krieck;

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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