Ladenburg bleibt solidarisch – „Ladenburg verbindet“
Unter diesem Motto findet am kommenden Montag, 07. Februar ab 18.00 Uhr, eine weitere Solidaritätskundgebung auf dem Ladenburger Marktplatz statt. Nach wie vor gilt: "Ladenburg lässt sich nicht spalten und von einer Minderheit aus unsolidarischen Impfgegnern, Coronaleugnern und Verschwörungstheoretikern vorführen – die Stadt steht zusammen", meinte Markus Bündig (SPD) vom Organisationsteam der Demo am Montag. Auch die Mitorganisatorin Jenny Zimmermann (Grüne) ruft zur Teilnahme auf, um ein Zeichen zu setzen. "Die Bürgerinnen und Bürger Ladenburgs kümmern sich untereinander. Ob bei der Nachbarschaftshilfe, durch das Wahrnehmen von Impfangeboten oder durch das Einhalten von Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV2 - fast alle, bis auf eine Minderheit - verhalten sich in Ladenburg vorbildlich", sagte Jenny Zimmermann.
Ladenburg denkt bei dieser Kundgebung auch an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die durch diese Pandemie Leid erfahren haben und an diejenigen, die sich für andere aufopfern.
Die Veranstalter freuen sich daher auf viele Teilnehmende, die ein Zeichen für eine solidarische Stadtgesellschaft setzen wollen und die gemeinsam gegen Lügen, Hass und Hetze aufstehen.
Zu dieser Solidaritätskundgebung rufen die Ortsverbände von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU und Amnesty International Ladenburg-Schriesheim auf.
Die Kundgebung ist eine angemeldete Veranstaltung unter Schutzmaßnahmen:
Der erforderliche Mindestabstand von 1,50 Metern muss eingehalten werden, das Tragen einer FFP2-Maske ist Pflicht. Es müssen keine Kontaktdaten erfasst werden. Die Veranstalter bitten darum, Schals mitzubringen.
-stu/ Foto: Sturm
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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