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Ladenburg will mit dem Ort der Menschenrechte die Welt ein Stück besser machen

Sie zogen für die Projektumsetzung an einem Strang: Der Initiator Bernd Schuhmacher, der Künstler Hans Michael Kissel, Bürgermeister Stefan Schmutz und die ai-Sprecherin Bärbel Luppe (von links nach rechts).
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  • Sie zogen für die Projektumsetzung an einem Strang: Der Initiator Bernd Schuhmacher, der Künstler Hans Michael Kissel, Bürgermeister Stefan Schmutz und die ai-Sprecherin Bärbel Luppe (von links nach rechts).
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Würdevolle Einweihung des Ortes der Menschenrechte an der Bleiche / 30 Sponsoren beteiligten sich an der 35.000-Euro-Investition 

Am Tag der Menschenrechte, der am 10. Dezember begangen wird, einen „Ort der Menschenrechte“ einweihen zu können, kann man wohl als perfektes Timing bezeichnen. Rund 100 Eröffnungsgäste kamen an diesem eiskalten Samstagvormittag zur Feierstunde an die Bleiche, um dabei zu sein, „Ladenburg und die Welt ein Stück besser zu machen“. Diese Einschätzung hörten die Gäste aus dem Munde des Initiators des Projektes, dem Mitglied des Aktionsbündnisses „Wir gegen Rechts“, Bernd Schuhmacher, für den die Projektrealisierung „ein aufregender und spannender Tag“ war.

Sieben Jahre seien vergangen, von der Idee zur Tat, sagte Schuhmacher.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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