Für Erhaltung unserer Gesundheit beten
Leserbrief
Oberammergau hat schon Zeichen gesetzt. Wir haben gerade noch das Jubiläumsjahr. Es herrschte die Pest. In Oberammergau waren nur noch 400 Leute übrig geblieben. Auf dem Friedhof blieb ein kleiner Platz frei, den nahmen die Bürger als Bühne, weil 400 Leute passten nicht hin. Sie zeigten die Kreuzigung Jesu auf. Alle spielten mit, die restlichen beteten laut und innig! Die Pest verschwand. So sollten alle Völker in ihrer Sprache, zu ihrem Gott beten.
Hier meine eigene Erfahrung:
Meine Mutter musste mit uns 7 Geschwistern, 41-Jährig, alleine flüchten! Unser letzter Zug aus Königsberg, Ostpreußen wurde von 2 Kanonen getroffen. Alles versuchte zu entkommen. Meine Mutter kroch, wir Kinder nach, in ein ausgetrocknetes Brückenrohr in einem ausgetrockneten Bach. Sie betete laut. Sie tröstete uns Kinder, kriecht alle schön zusammen, wenn es uns trifft, dann sterben wir alle zusammen. Wir Kinder waren getröstet. Ich bin 83 Jahre und ich habe viele "Wunder", Zufälle, Glücksmomente gehabt! Darum betet und glaubt, den Wind seht ihr auch nicht! Glauben heißt vertrauen!
Und warum an Weihnachten?
Zusammenkommen, wenn man sich das ganze Jahr nicht sieht. Jeder hat doch mehr voneinander, wenn man einzeln Besuch bekommt und das ganze Jahr über verstreut. Irene Habel
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Autor:Die Redaktion aus Ladenburg |
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