Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt
Mahnender Blick zu den Protesten im Iran
Traditionell stehen beim Gedenken am Volkstrauertag die Getöteten und Leidtragenden von Krieg und Gewalt in der Vergangenheit wie der Gegenwart im Fokus. Ladenburg machte da keine Ausnahme. In seinem Totengedenken ging Bürgermeister Stefan Schmutz auf die Opfer aller Völker ebenso ein wie auf gefallene Soldaten, Vertriebene und Geflüchtete. Schmutz blickte dabei zurück wie auch in die Kriegsgebiete der heutigen Zeit, ohne sie konkret zu benennen. „Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt Opfer geworden sind. Wir gedenken der Opfer von Terrorismus und Extremismus, Antisemitismus und Rassismus in unserem Land“, fuhr der Bürgermeister fort.
Und schlug damit eine Brücke zu Ereignissen, die auch die jüngere Vergangenheit Deutschlands einschlossen.
Autor:Christina Schäfer aus Ladenburg |
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