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Die DLRG präsentierte ihr neues Boot für den Wasser-Rettungsdienst – großzügige Spenden ermöglichten die 50.000 Euro teure Investition
Mit der „Lopodunia“ im Einsatz auf Rhein und Neckar

DLRG-Vorsitzender Jochen Knausenberger (re.) und sein Stellvertreter Jochen Quintel (2.v.r.) luden die Bürgermeister Simon Michler und Stefan Schmutz (v.li.) sowie Gemeinderäte zur Probefahrt auf der Lopodunia ein.
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  • DLRG-Vorsitzender Jochen Knausenberger (re.) und sein Stellvertreter Jochen Quintel (2.v.r.) luden die Bürgermeister Simon Michler und Stefan Schmutz (v.li.) sowie Gemeinderäte zur Probefahrt auf der Lopodunia ein.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Seit Kurzem sind die Wasserretter der DLRG Ladenburg/Edingen-Neckarhausen auf der „Lopodunia“ unterwegs, „unser ganzer Stolz“, wie Vorsitzender Jochen Knausenberger bei der Indienststellung des neuen Motor-Rettungsbootes sagte. Geschultert wurde die rund 50.000 Euro teure Investition durch Landeszuschüsse wie auch zahlreiche Spenden.
Knapp die Hälfte der Anschaffungskosten konnte durch die beim Land beantragten Rettungsmittel finanziert werden, „daher haben wir einen Spendenaufruf gestartet, und die Resonanz war toll“, so Vizevorsitzender Jochen Quintel.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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