Bianca Fabian und ihr Sohn Max legten am Freitag den 1111. Glücksstein in die Reihe / Die Aktion ist inzwischen eine überörtliche Attraktion
Nur der Bürgermeister-Glücksstein wurde vermisst
Einen solchen Erfolg bei der Ladenburger Glücksstein-Aktion hatte die Organisatorin Bianca Fabian eigentlich nicht erwartet. Die am Kandelbach wohnende Erzieherin in einer Schriesheimer Betreuungseinrichtung wollte eigentlich nur eine mutmachende Aktion ins Leben rufen um die Menschen ein wenig aufzuheitern. Sie forderte ihre Mitmenschen einfach auf, in der Corona-Krise ein Zeichen der Hoffnung und der Lebensfreunde zu setzen. Jeder, der sich an der Aktion beteiligen will, sollte einen Glücksstein auf dem Fußweg entlang des Kandelbachs niederlegen (die LAZ berichtete). Am vergangenen Freitag legten Bianca Fabian und ihr neunjähriger Sohn Max nun den 1111. Glückstein ab. Für die aus einer Fastnachterfamilie stammende Ladenburgerin ist die Nummer 1111 eine ganz besondere Zahl.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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