Ladenburger Köpfe
Ohne ihr „Ladeberg“ könnte Karin Adler nicht glücklich leben
Die Familie ist ihr Lebensinhalt und aus der Kirchenarbeit schöpft die stadtbekannte Frau viel Kraft / Von klein auf gelernt, was „schaffe“ heißt
Einen „Schönheitsfehler“ kann die stadtbekannte 73-jährige Ladenburger Mitbürgerin Karin Adler beim LAZ-Interview-Besuch im Einfamilienhäuschen in der Hirschberger Allee dann doch nicht verschweigen. „Die Ladeberjerin“ muss nämlich eingestehen, dass sie nicht in Ladenburg, sondern in der Heidelberger St-Elisabethen-Klinik das Licht der Welt erblickte. Gerne hätte sie in ihrem Pass den Geburtsort Ladenburg vermerkt – aber man könne nicht alles perfekt haben, erzählte die vielfältig engagierte dreifache Mutter beim Treffen mit der LAZ.
Den Begriff „schaffe“ braucht man der aufgeschlossenen, stets freundlichen Frau nicht zu erklären.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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