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Die Teilnehmer der Römergartenführung hörten manch unterhaltsame Anekdote / Werner Molitor und Andreas Hensen luden die Kulturfreunde zu einer kulinarischen Reise in die Antike ein
Schon die Römer haben Wein verändert und gepanscht

Der Römergarten zeigt sich derzeit von seiner schönsten Seite. Das Lavendelbeet soll später durch eine Wasserfläche ersetzt werden.
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  • Der Römergarten zeigt sich derzeit von seiner schönsten Seite. Das Lavendelbeet soll später durch eine Wasserfläche ersetzt werden.
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Das morgendliche Stoßgebet des Museumsleiters Andreas Hensen an den römischen Gott Jupiter hatte nicht ganz den gewünschten Erfolg. Die Führung durch den blühenden Römergarten des Lobdengau-Museums konnte nämlich nicht ganz ohne Regenschirm stattfinden. Die Teilnehmer nahmen die paar Regentropfen mit Gelassenheit und dem Wissen zur Kenntnis, dass die Natur und eben auch der Römergarten dringend Regen braucht.

In seiner Begrüßung bekräftigte der Museumsleiter wie gut es war, „die öde Steppe“ auf dem Museums-Flachdach in einen Römergarten umzugestalten. Möglich wurde die Aufwertung des Museums durch das finanzielle Engagement der Stiftung des Lobdengau-Museums sowie durch Mittel des Heimatbundes und der Stadt Ladenburg.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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