Sollte der Türkisch Islamische Kulturverein ein städtisches Grundstück erhalten?
Eine Grundstücksvergabe an die Ladenburger DITIB-Gemeinde wird vorbereitet / Kritik kann der Gemeinderat „nachvollziehen“
Den Hinweis eines Lesers der LAZ, dass die geplante Grundstücksvergabe an den Türkisch-Islamischen Kulturverein Ladenburg hinterfragt werden sollte, war auch mit der Vorgabe verbunden, dass sein Name nicht in der Zeitung stehen darf. „Wenn ich irgendwann wieder in die Türkei reisen sollte, dann ist es nicht ausgeschlossen, dass ich große Probleme bekomme“, meinte der Informant. Der wundert sich schon lange, dass in Ladenburg immer vom Türkisch Islamischen Kulturverein gesprochen wird. Der Verein heißt nämlich ganz offiziell „DITIB türkisch-islamische Gemeinde zu Ladenburg, was für mich ein Problem ist“, so der Leser.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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