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Unterstützung für Entrechtete, zu Unrecht Verurteilte

Sprecherin Bärbel Luppe (vorne rechts) eröffnete gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schmutz (2.v.l.) und in Anwesenheit einiger Amnesty-Mitglieder sowie Bibliotheks-Mitarbeiterin Stephanie Steinbacher (l.) den Briefmarathon.
  • Sprecherin Bärbel Luppe (vorne rechts) eröffnete gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schmutz (2.v.l.) und in Anwesenheit einiger Amnesty-Mitglieder sowie Bibliotheks-Mitarbeiterin Stephanie Steinbacher (l.) den Briefmarathon.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

„Schreib für Freiheit“: Amnesty-Ortsgruppe eröffnete den Briefmarathon 2023 – Aktions-Stand noch bis 22. Dezember in der Stadtbibliothek

Der politischen Aktivistin Chaima Issa drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis, weil sie ihre Meinung geäußert und den tunesischen Präsidenten öffentlich kritisiert hat. Und in den USA sitzt der Afroamerikaner Rocky Myer seit 1994 in der Todeszelle, nachdem eine überwiegend weiße Jury ihn trotz Ungereimtheiten bei Zeugenaussagen für schuldig befunden und lebenslange Haft empfohlen hatte, ein Richter ihn aber dennoch zum Tode verurteilte. Amnesty International (AI) setzt sich dafür ein, dass Myers begnadigt wird und damit der Hinrichtung entgeht, für die politische Aktivistin Issa fordert die Menschrechtsorganisation die Freiheit.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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