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Musikalische Amerika-Reise am Unabhängigkeitstag – die Armanis und Johannes Stange begeisterten im Glashaus
Von Mafiabossen, Teufelspakten und der Kunst des „Hendrixens“

Mitreißend, humorvoll und voller Emotionen: Marcus Armani (l.), Johannes Stange und Katrin Armani begeisterten mit ihrem vielseitigen Programm.
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  • Mitreißend, humorvoll und voller Emotionen: Marcus Armani (l.), Johannes Stange und Katrin Armani begeisterten mit ihrem vielseitigen Programm.
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Es begann mit dem vierstimmigen Morgenlied der Apachen und endete mit „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“, „dem ersten Jazz-Titel, an den ich mich erinnere“, wie Marcus Armani vorausschickte. Genial, was die drei Musiker aus dem Dschungelbuch-Song machten, den man mit der Einlage des freundlich-tapsigen Bären Balu nur mühsam zur Deckung brachte. Mit ihrem Konzert unter dem Titel „The Music of America” begeisterten Jazzgitarrist Marcus Armani, Sängerin und Pianistin Katrin Armani sowie Jazztrompeter Johannes Stange im Glashaus.

Wo eingangs Jeffrey Haigh namens der Initiative im Waldpark die – mit Abstand – vollbesetzten Reihen erwartungsfroher Gäste begrüßte. Und kurz die Vorgeschichte erläuterte, denn: „Was war zuerst da – Henne oder Ei“?

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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