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„Warum tun wir es nicht, wenn wir es können?“

„Geldsäcke“ hatte Minister Thomas Strobl (rechts) keine mitgebracht, als er die integrierte Leitstelle in Ladenburg besucht. Hier wurde er von Landrat Dallinger, der Regierungspräsidentin Felder und dem zukünftigen Bundestagsabgeordneten Alexander Föhr begrüßt.
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  • „Geldsäcke“ hatte Minister Thomas Strobl (rechts) keine mitgebracht, als er die integrierte Leitstelle in Ladenburg besucht. Hier wurde er von Landrat Dallinger, der Regierungspräsidentin Felder und dem zukünftigen Bundestagsabgeordneten Alexander Föhr begrüßt.
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Innenminister Thomas Strobl forderte bei seinem Besuch der Integrierten Leitstelle in Ladenburg offene Worte ein – und die bekam er zu hören ...

Die Fahrt von Stuttgart zur integrierten Leitstelle nach Ladenburg hatte sich der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl entspannter vorgestellt. Strobl besuchte nämlich vor seinem Ladenburg-Termin spontan noch den Großbrand im Mannheimer Hafen, wo Hunderte Rettungskräfte im Einsatz waren. Der Minister lobte die Professionalität der Rettungskräfte, „die Schlimmeres verhindern konnten“, so der Minister.

„Besuche bei der Polizei oder Feuerwehr gehören zur Normalität – aber die integrierten Leitstellen werden schon mal vergessen“, sagte Strobl selbstkritisch, als er in der Trajanstraße aus seiner Dienst-Limousine stieg.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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