Der Heimatbund präsentiert im Schaufenster der Huber´schen Scheuer die Brückenordnung aus dem Jahr 1933 - Danach werden alte Schulmöbel ausgestellt
Wer die Brückenordnung missachtete, wurde mit einem Knöllchen vom „Kunze-Babbe“ bestraft
Das Informationsfenster des Heimatbundes bei der Huber´schen Scheuer in der Lustgartenstraße wurde dieser Tage von Heimatbund-Vorstandsmitglied Hermann Mayer neu gestaltet. Nach der Präsentation eines antiken Neckarbrückenfundaments aus römischem Beton wurde nun die Brückenordnung der Ladenburger Eisenbahnbrücke aus dem Jahre 1933 thematisiert. Der im Januar verstorbene Eisenbahnexperte und Sammler, Wolfgang Löckel, der bis zu seinem Tod im alten Ladenburger Bahnhof wohnte, vermachte dem Heimatbund eine ganz besondere Rarität. Er übergab dem Verein ein Gussschild, das der Verein jetzt restaurieren ließ und nun präsentieren konnte.
Die Entwicklung der Neckarbrücke haben geschichtsinteressierte Ladenburger seit ihrem Bau im Jahre 1847/48 im Blickfeld.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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