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Wut und Bestürzung wegen der Entwicklung beim türkischen Gemeindezentrum

Enttäuschte Gesichter bei den Mitgliedern der Türkisch-Islamischen DITIB-Gemeinde zu Ladenburg. Der Vorsitzende Sabit Uzun (1. Reihe 2. von links) und das Vorstandsmitglied Memet Kapucuoglu (links)  kritisierten die aktuelle Entwicklung.
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  • Enttäuschte Gesichter bei den Mitgliedern der Türkisch-Islamischen DITIB-Gemeinde zu Ladenburg. Der Vorsitzende Sabit Uzun (1. Reihe 2. von links) und das Vorstandsmitglied Memet Kapucuoglu (links) kritisierten die aktuelle Entwicklung.
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Die Mitglieder der DITIB Türkisch-Islamischen Gemeinde zu Ladenburg fühlen sich im Stich gelassen / Gut 50 Gemeindemitglieder besuchten die Ratssitzung, in der die geplante Projektvorstellung abgesetzt wurde

Zahlreiche Mitglieder der Türkisch-Islamischen Gemeinde Ladenburg nahmen im Domhofsaal Platz, um mit ihrer Anwesenheit in der Gemeinderatssitzung auszudrücken, wie wichtig der Tagesordnungspunkt „Neubau eines Gemeindezentrums“ für den Verein ist. Die Gemeinde sollte in der Sitzung die Möglichkeit erhalten, das angedachte Konzept erstmals öffentlich vorzustellen. In der Sitzungsvorlage unterstrich Bürgermeister Schmutz, dass der Verein seit 30 Jahren mit provisorischen Lösungen vertröstet wurde und es sei nun an der Zeit, dem Verein endlich Perspektiven aufzuzeigen.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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