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Lärmgeschädigte Bewohner fordern die Schließung der unterbrochenen Lärmschutzwand im Bereich des Friedhofs – SPD-Abgeordnete Binding und Kleinböck sagten ihre Hilfe zu
Zunehmender Bahnlärm raubt den Bewohnern der Martinshöfe ein Stück Lebensqualität

Güterzüge fahren rund um die Uhr über die Unterführung der Wallstadter Straße. Eine Lärmschutzwand wurde hier nicht gebaut, was nun die Bewohner der Martinshöfe “ausbaden” müssen.
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  • Güterzüge fahren rund um die Uhr über die Unterführung der Wallstadter Straße. Eine Lärmschutzwand wurde hier nicht gebaut, was nun die Bewohner der Martinshöfe “ausbaden” müssen.
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Christian Schade und Günther Arnold sind vor einigen Monaten in das neue Wohnquartier „Martinshöfe“ am Stadteingang West eingezogen. Die Neubürger und ihre Familien fühlen sich in Ladenburg sehr wohl. Was Schade und Arnold sowie viele weitere Bewohner des neuen Wohnquartiers aber „gehörig nervt“, ist der zunehmende Lärm, den die vorbeifahrenden Züge verursachen. „Der Lärm schränkt unsere Lebensqualität massiv ein“, sagten die beiden Lärmgeschädigten, die zu einem Vorort-Termin den SPD-Bundestagsabgeordneten Lothar Binding einluden. Binding ist in seiner Funktion als Sprecher des Finanzausschusses mit den Verantwortlichen der Bahn AG regelmäßig in Kontakt.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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