THW
Ausbildungsbeginn nach 15 Monatiger Zwangspause im THW Ladenburg
Nach nunmehr 15 Monaten konnte sich die Mini,- sowie Jugendgruppe des Technischen Hilfswerk (THW) in Ladenburg aus der "Corona Zwangspause" zurückmelden und sich wieder an der Unterkunft treffen und gemeinsam den Dienstabend bestreiten.
Da es so manch neuen Kameraden in den Gruppen gab, wurden zunächst spielerisch die Basics des THW verinnerlicht, da es so manch knifflige Wörter und Abkürzungen zu erklären gab.
Nachdem die Basics eingeprägt waren und die Kinder keine linken Hände meldeten, begannen sie auch schon mit dem ersten Thema - der Holzbearbeitung - und sie begannen im Team einen Katamaran zu bauen.
Sägen, schleifen, hämmern - das alles konnte der Ladenburger Nachwuchs unter fachmännischer Aufsicht der Ortsjugendbeauftragten Aurelia Wilk problemlos durchführen. Selbstverständlich wird auch bei den Kleinsten die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) beachtet und auch durchgesetzt.
Doch auch die "Großen" haben ihren Ausbildungs- sowie regulären Dienstbeginn mit Präsenzunterricht wieder aufnehmen können. "Es ist schon nochmal etwas ganz anderes, wenn man all seine Kameradinnen und Kameraden live und real wieder vor sich sieht, gemeinsam beratschlagen und ganz komisch - gemeinsam, Hand in Hand arbeiten kann. So gut wie die Zwischenlösung mit dem Onlinedienstabend auch sein mag, es geht einfach nichts über das reale Üben vor Ort. Im Einsatzfall muss jeder Handgriff sitzen, das lernt man leider nicht am Computer zuhause!" - so Daniel Rubusch, Beauftragter für Presse & Öffentlichkeitsarbeit.
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